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Die Oberndorfer Aquarienfreunde besuchten das Haus der Landessammlungen sowie den Zoo Karlsruhe
Etwas Geschichte ...
im Jahre 1865 legte der Badische Geflügelzuchtverein
durch die eröffnung des "Tiergartens" den Grundstein für den
Karlsruher Zoo.
Er zählt somit zu den ältesten
Zoos in Deutschland. Schon wenige Jahre später aber konnten
die engagierten und privaten Initiatoren trotz zahlreicher Besucher die
Kosten zum Unterhalt nicht mehr aufbringen. Nach einer zunächst
finanziellen Unterstützung seitens der Stadt ging 12 Jahre später
das gesamte Inventar mit Tieren und Gehegen in städtischen Besitz
über. Seit dieser Zeit wurde laufend erweitert, die Seen und
viele Gärten entstanden.
"Wir geh`n in den Stadtgarten" sagt der Karlsruher, wenn er mitten im Herzen der Stadt exotische Tiere und die großzügige Parkanlage sehen will. Über 1.000 Tiere in 150 Arten aus der ganzen Welt - vom Elefanten bis zu den kleinen Erdmännchen, Giraffen und Löwen, vom Schimpansen bis zu Seelöwen, Flamingos, Pinguinen und Kranichen - zählen zum Bestand. 800 große Bäume aus vielen Ländern, ca. 15.000 Rosen in 130 Sorten, viele Tulpen und Sommerblumen, Stauden und Kletterpflanzen machen in allen Jahreszeiten den Besuch vom Zoo und Stadtgarten zum Erlebnis. Staatliches Museum für Naturkunde
Die Landessammlungen für Naturkunde gründen in der Kollektion der Markgräfin Karoline Luise. Das Karlsruher Naturkundemuseum wurde 1785 gegründet. Heute befindet es sich am Friedrichsplatz im ersten im Renaissancestil errichteten Gebäude der Stadt, das zwischen 1865 und 1873 vom Weinbrenner-Schüler Karl Joseph Berckmüller gebaut wurde. Es beherbergt Schausammlungen mit Versteinerungen, Mineralien und Tieren der Vorzeit sowie ein Vivarium mit Kriechtieren, Lurchen, Fischen und wirbellosen Tieren.
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