Aquarienfreund Lothar Ellinger "Regenbogenfische"


 Familienbeschreibung

Regenbogenfische sind in Papua Neuguinea und Australien beheimatet Es gibt schon viele Regenbogenfische Arten (Melanotaeniidae) die nach Deutschland eingeführt wurden. Aber es ist fast unmöglich mehrere Regenbogenfischarten in einem Zooladen zu bekommen. Häufig werden auch Hybriden angeboten. Regenbogenfische zeigen ihre Färbung in einem alter von 1 Jahr, ihre Färbung wird mit den Jahren immer intensiver.
Regenbogenfische ( Melanotaenia ) eine Gattung australischer Schwarmfische aus der Familie der Ährenfische - durch eine doppelte Rückenflosse gekennzeichnet. Körper langgestreckt, seitlich kräftig zusammengedrückt. Der Färbung entsprechend ein ausgeglichener Aquariumfisch. Die Regenbogenfische sind anspruchslose und leicht zu haltende Fische. Sie benötigen allerdings möglichst lange Becken, die ihnen Platz zum Ausschwimmen gewähren. Besonders Wärmebedürftig sind sie nicht, fühlen sich aber bei höheren Temperaturen wohler. Als Nahrung wird jede Art von Lebend - und Trockenfutter entsprechender Größe angenommen. Die Zucht ist ähnlich wie bei anderen freilaichenden Fischen. Es erstreckt sich aber eine Laichperiode über längere Zeit, wobei täglich Eier abgelegt werden. Die Regenbogenfische sind also sogenannte Dauerlaicher. Die Eier bleiben an Fäden, entweder einzeln oder zu mehreren vereint, an Pflanzen und an anderen festen Gegenständen hängen. Die Eltern stellen dem Laich nicht sonderlich nach, doch empfiehlt es sich, sie nach 10 bis 12 Tagen zu entfernen, wenn die ersten Jungfische zu schlüpfen beginnen. Die Aufzucht ist nicht schwierig.
 
 

 

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